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Stürze, Kollisionen und Beinaheunfälle in Deutschland - Erzählen Sie uns von Ihren Erlebnissen!

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Umfragezweck: Auswertung von Stürzen, Kollisionen und Beinaheunfällen für die Entwicklung von Handlungsempfehlungen für eine sichere Radverkehrsplanung.

Projektbeschreibung: Diese Umfrage ist Teil des Forschungsprojekts APEx (Ausarbeitung von Planungswerkzeugen unter Berücksichtigung topographischer Einflüsse auf Verhalten, Interaktionen und Unfallrisiko im Radverkehr). Dieses Forschungsprojekt wird finanziert durch die Eugen-Otto-Butz-Stiftung und liefert erstmalig fundierte Grundlagen für die Planung einer sicheren und effizienten Infrastruktur für alle Verkehrsteilnehmenden in hügeligen Regionen, Potenziale für technologische Lösungen (z. B. Assistenzsysteme für Kfz und Fahrräder sowie intelligente Verkehrssysteme) und simulationsbasierte Planungswerkzeuge.

Projektverantwortliche: Lehr- und Forschungsgebiet Radverkehr - Univ.-Prof. Dr.-Ing. Heather Kaths; Lehrstuhl für Straßenverkehrsplanung und Straßenverkehrstechnik - Prof. Dr.-Ing Jürgen Gerlach; Fachgebiet Verkehrssicherheit/Zuverlässigkeit - Jun.-Prof. Dr. Antoine Tordeux.

Wer sollte an dieser Umfrage teilnehmen: All diejenigen, die auf irgendeiner Weise Erfahrungen mit Radfahren in Deutschland gemacht haben. Selbst wenn Sie keine Stürze, Kollisionen oder Beinhaunfälle hatten, können Sie an dieser Umfrage teilnehmen.

Müssen Sie an dieser Umfrage teilnehmen: Nein, die Teilnahme an dieser Umfrage ist Ihnen komplett freiwillig überlassen.

Wie lange dauert diese Umfrage: Die Umfrage wird, basierend auf Ihren Erfahrungen, zwischen fünf und fünfzehn Minuten in Anspruch nehmen.

Welche Daten werden wie gesammelt: Diese Umfrage sammelt Daten zu Ihrem Radfahrverhalten und zu Orten, welche für Sie ein Sicherheitsrisiko darstellen/dargestellt haben. Zudem werden demographische Daten abgefragt (z.B. Ihr Alter, Geschlecht, PLZ), um die Unterschiede für bestimmte Personengruppen zu identifizieren. Nur im Falle Ihres Interesses an einem vertieften Interview zu Ihren Erfahrungen, können Sie Ihre E-Mail-Adresse eingeben, damit wir mit Ihnen Kontakt aufnehmen können. Weitere personenbezogene Daten sind nicht Teil dieser Umfrage.

Was passiert mit Ihren Daten: Die gesammelten Daten dienen ausschließlich der Forschung an den involvierten Lehrstühlen und Fachgebieten der Bergischen Universität Wuppertal. Die Daten werden nur zu Forschungszwecken verwendet und werden vertraulich behandelt. Falls Sie uns Ihre E-Mail Adresse zukommen lassen, können Sie jederzeit Ihre Einwilligung widerrufen (und/oder Auskunft über Ihre Daten erhalten).

Wen können Sie kontaktieren: Nils Lukas Harder, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Bergische Universität Wuppertal, Fakultät für Architektur und Bauingenieurwesen, Lehr- und Forschungsgebiet Radverkehr (E-Mail: harder@uni-wuppertal.de; Tel: +49 202 439 4432).

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Vielen Dank, dass Sie daran interessiert sind, unser Radverkehrssystem zu verbessern!

Durch Ihre Angaben ermöglichen Sie ein tieferes Verständnis von Unfällen (Stürzen und Kollisionen) sowie Beinaheunfällen - jenseits der Informationen aus Unfallstatistiken und Polizeiberichten.

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Dies ist eine anonyme Umfrage.

In den Umfrageantworten werden keine persönlichen Informationen über Sie gespeichert, es sei denn, in einer Frage wird explizit danach gefragt.

Wenn Sie für diese Umfrage einen Zugangscode benutzt haben, so können Sie sicher sein, dass der Zugangsschlüssel nicht zusammen mit den Daten abgespeichert wurde. Er wird in einer getrennten Tabelle aufbewahrt und nur aktualisiert, um zu speichern, ob Sie diese Umfrage abgeschlossen haben oder nicht. Es gibt keinen Weg, die Zugangscodes mit den Umfrageergebnissen zusammenzuführen.